Mundschutzmasken - must knows zum must have
Mundschutzmasken - was empfiehlt das RKI?
Auf ihrer Website empfiehlt das RKI Privatpersonen textile Mundschutzmasken:
“Mehrlagiger medizinischer (chirurgischer) Mund-Nasen-Schutz (MNS) und medizinische Atemschutzmasken, z.B. FFP-Masken, müssen medizinischem und pflegerischem Personal vorbehalten bleiben. Der Schutz des Fachpersonals ist von gesamtgesellschaftlich großem Interesse.
Für die Bevölkerung empfiehlt das RKI das Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung (textile Barriere im Sinne eines MNS) in bestimmten Situationen im öffentlichen Raum. Das Tragen der Mundschutzmasken kann ein zusätzlicher Baustein sein, um die Ausbreitungsgeschwindigkeit von COVID-19 in der Bevölkerung zu reduzieren – allerdings nur, wenn weiterhin Abstand (mind. 1,5 Meter) von anderen Personen, Husten- und Niesregeln und eine gute Händehygiene eingehalten werden.”
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Mundschutzmasken - was hat die deutsche Politik beschlossen?
Obwohl die Bundesregierung bisher nur eine “dringende Empfehlung” zum Tragen der Masken ausgesprochen hat, gilt nach Beschlüssen der deutschen Landesregierungen ab Montag, den 27.04.2020, deutschlandweit für Menschen ab 6 Jahren eine Maskenpflicht im öffentlichen Raum. Wie weit aber erstreckt sich der “öffentliche Raum”, welche Orte zählen dazu?
Mundschutzmasken müssen laut derzeitigem Konsens hier getragen werden:
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in sämtlichen Läden
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im öffentlichen Nahverkehr (ÖPNV)
Folgende Personengruppen sind dabei ausgenommen:
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Kinder unter 6 Jahren (in Hamburg unter 3 Jahren und in Sachsen-Anhalt unter 2 Jahren)
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Menschen, denen aufgrund einer Behinderung oder aus medizinischen Gründen (wie bspw. Asthma) das Tragen unzumutbar wäre
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Gehörlose Menschen und deren Begleitpersonen
Mundschutzmasken DIY - was du beachten musst:
Mundschutzmasken sind derzeit ein begehrtes und daher rares Gut. Falls du Lust hast, dich selbst an der Herstellung zu versuchen, haben wir hier unsere wichtigsten Erfahrungen und Tipps gesammelt:
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verwende stabilen Baumwollstoff, optimalerweise 2 - oder 3 - lagig (Aber natürlich nur so dick, dass du problemlos durch die Maske atmen kannst)
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zur Befestigung eignen sich selbstgenähte Baumwollbänder oder Gummis (Falls du dich für Gummis entscheidest: achte darauf, dass diese ebenfalls bei hohen Temperaturen waschbar sind)
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optional: ein dünner Draht an der Oberkante als Nasenbügel
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ebenfalls optional: Einlage für einen zusätzlichen Filter (Als Filterersatz eignen sich auch Küchenpapier oder Kaffeefilter
Mundschutzmasken nach Corona:
Handelt es sich bei den Mundschutzmasken um ein zeitlich begrenztes Phänomen, das mit Überwinden der aktuellen Pandemie ebenfalls wieder verschwindet? Werden wir unsere Alltagsroutinen und Gepflogenheiten wieder exakt gleich aufnehmen? Oder werden die Masken, die wir aktuell tragen, um uns gegenseitig vor der Ansteckung mit einem Virus zu schützen, unser Erscheinungsbild etwa auch langfristig prägen? Werden wir den gesellschaftlichen Umgang miteinander neu denken und definieren?
Immer mehr Modeexperten prognostizieren ein Szenario ähnlich der zweiten Variante. Momentan lässt sich bereits feststellen, dass mit zunehmender Verschlechterung der Luftqualität sich hochwertige, wiederverwendbare Gesichtsmasken weltweit zu einem begehrten Accessoire entwickeln. In China und Indien werden sie bereits von Lifestyle-Bloggern wie eine neue Nagellackfarbe oder Handtasche beworben. Auch in Australien war während der Buschbrände im vergangenen Sommer zu beobachten, dass die Menschen vermehrt auf der Suche nach Mundschutzmasken waren. Im Speziellen nach stylischen Masken, die wiedervendbar da waschbar sind und deren Optik mit dem restlichen Outfit harmoniert. Kreative Muster und außergewöhnliche Farben verwandeln den Mundschutz in einen astreinen Eyecatcher. Der Beweis von Solidarität und Stilbewusstsein, gleichzeitig und mit nur einem Accessoire. Wir von BeWooden sind überzeugt, dass es sich hierbei um einen globalen Modetrend handelt, der besonders für Fashion-Vordenker von großem Interesse ist!
Mundschutzmasken als Zeichen des gegenseitigen Respekts?
In Asien würde man hinter die obige Zeile vermutlich statt des Fragezeichens ein Ausrufezeichen setzen! Mundschutzmasken prägen das dortige Alltagsgeschehen bereits seit längerer Zeit. Nur aus Gründen der Luftverschmutzung, des urbanen Smogs oder spielen weitere Komponenten eine wichtige Rolle?
Während im vergangenen Winter viele Deutsche auch noch mit einem Schnupfen oder gar einer Grippe am Arbeitsplatz erschienen sind, wäre etwas vergleichbares in Asien zumeist unvorstellbar! Hier herrscht ein fortschrittlicheres oder zumindest anderes Hygienebewusstsein. Auch gesunde Menschen tragen oftmals eine Maske und europäische gesellschaftliche Etiketten wie ein Händeschütteln zur Begrüßung sind kein Usus. Der Grund: Aus Respekt vor seinen Mitmenschen möchte man vermeiden, diese mit den eigenen bakteriellen oder viralen Begleitern, die man womöglich auch unbewusst mit sich herumschleppt, ebenfalls zu belasten.
Was meinst du? Ist das eine Logik, für die auch die Deutschen empfänglich sind? Willst du den ersten Schritt machen und mit gutem Vorbild vorangehen? Dann findest du hier unsere Mund-Nase-Masken.
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Wir weisen darauf hin, dass es sich bei den angebotenen Masken von BeWooden um keinen Mundschutz handelt, sondern nur um Behelfsmasken aus Baumwolle.