Valentinstag als Fest der Liebe
Stelle dir vor, Du würdest eines Tags aufwachen und dich selbst so lieben, wie Du bist, würdest dich jeden Tag aus Neue freuen in deinem Körper zu leben, würdest vor den Spiegel treten und dich nicht über deine Problemzonen beschweren und Du würdest dich so wohlfühlen, wie Du bist. Wäre das nicht großartig?
Valentinstag, das Fest der Selbstliebe?
Am Valentinstag feiern wir bekannterweise die Liebe zu unserem Partner, aber sollten wir am Valentinstag nicht auch die Liebe zu uns selbst zelebrieren? Der beste Weg, um aus diesem Tag das Beste zu machen und Liebe in dein Leben zu bringen, ist, sie in dir selbst zu finden. Nur wer sich selbst lieben lernt, kann auch von anderen geliebt werden.
Perfekt sein so wie man ist
Wir zeichnen das Leben, das Leben zeichnet uns und das ist gut so. Ein Baum zeigt seine Erlebnisse durch seine Jahresringe und wir Menschen tragen unsere Erinnerungen in Form von Falten und Narben mit uns. Das macht uns einzigartig und gehört zu uns selbst. Dennoch ist es wichtig, in sich selbst zu investieren. Nimm auch in stressigen Zeiten deine Bedürfnisse wahr, und höre auf deinen Körper. Verbringe Zeit mit deinen Freunde und deiner Familie und versuche dir selbst etwas Gutes zu tun.
Der perfekte Nachmittag zum Energie tanken, was musst Du beachten:
1. Ein freier Kopf ist wichtig
Einen ruhigen Nachmittag kannst Du nur genießen, wenn Du alle deine Termine und Aufgaben erledigt und einen freien Kopf hast. Wenn Du dich dazu entschließt, dir Zeit für dich selbst zu nehmen, stelle sicher, dass keine Sorgen auf deinen Schultern lasten. Solltest Du zum Beispiel in den nächsten Tagen ein wichtiges Meeting vor dir haben, wirst Du mit deinen Gedanken immer wieder abschweifen und deinen freien Nachmittag nicht genießen können. Darum ist es wichtig „deinen Tag“ sehr sorgfältig auszuwählen.
2. Sei offline
Die Angst, etwas verpassen zu können, ist allgegenwärtig. Aber die Welt dreht sich auch weiter, wenn Du eine Mail nicht sofort beantwortest oder deine sozialen Netzwerke nicht stündlich checkst. Das ständige Beobachten des Lebens anderer erfordert nicht nur Zeit, sondern ruft auch den ständigen unbewussten Vergleich mit anderen Menschen hervor. Es gibt uns das Gefühl nicht genug zu sein, aber dafür sollte es in unserem Leben keinen Platz geben. Versuche dies für einen Nachmittag vollkommen auszublenden, offline zu sein und fühle sich einfach wie Du selbst. Lasse die Menschen in deinem Telefon für einen Moment verschwinden.
3. Gehe spazieren
Bewegung ist ein Hilfsmittel für alles. Der Kreislauf wird angeregt und man fühlt sich lebendig. Der erste Schritt ist immer der schwierigste, aber wenn Du dich erst mal an das wohltuende Gefühl gewöhnt hast, kannst Du es dir nicht mehr wegdenken. Atme tief ein und genieße diefrische Luft und die Stille in der Natur.
4. Kultur hilft
Sei es ein Buch, ein Film, eine Ausstellung oder ein Kinobesuch, es gibt Tausende von Möglichkeiten. Wähle jene aus, bei der Du am besten entspannen kannst und Du dich am wohlsten fühlst. Darüber hinaus ist Kultur ein natürlicher Dünger für unsere persönliche Entwicklung. Wenn Du dich das nächste Mal mit Freunden triffst, kannst Du das Thema Arbeit vielleicht ja durch ein interessantes Erlebnis ersetzen.
5. Lasse den Tag Revue passieren
Am Ende des Tages versuche, dich nicht durch den Fernseher oder negative Musik beeinflussen zu lassen. Versuche, keine Magazine oder Flyer auf dem Tisch zu öffnen. Lasse den Tag einfach bei einer Tasse Tee ausklingen und genieße das Gefühl, mit dir im Reinen zu sein. Fasse noch mal kurz zusammen, was dir an diesem Tag gefallen und dir gutgetan hat und notiere diese Erkenntnisse.
Auch das BeWooden-Team arbeitet ständig an sich
Auch wir müssen uns an der Nase nehmen. Wir wissen, wenn wir uns nicht um uns selbst kümmern, wird sich das in allen Bereichen unseres Lebens und in der Arbeit niederschlagen. Um mit Liebe Produkte kreieren zu können, müssen wir diese Liebe auch in uns tragen. Darum gestalten wir unsere Arbeit so, dass sie uns Spaß macht und wir am Ende des Tages nicht gereizt und schlecht gelaunt unseren Arbeitsplatz verlassen müssen. Versuche das doch auch mal.